Best Practise Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung & Gesunde Führung hat Grenzen


Auf dem 19. Workshop Psychologie der Arbeitssicherheit und Gesundheit  in Wuppertal diskutierten wir mit Fachkolleginnnen & Kollegen unsere Erkenntnisse zu den  Schwerpunktthemen

"Gesunde Führung - Trends, Herausforderungen & Grenzen"  sowie  "Best Practise Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen"

 Dabei wurde deutlich, dass Führungskräften in Zukunft noch mehr Aufmerksamkeit bedürfen- vor allem im Hinblick auf Schutz vor Selbstgefährdung & Selbstüberforderung. Gerade angesichts der Herausforderungen in Arbeitswelten 4.0 müssen Führungskräfte noch stärker Netzwerker & Motivatoren sein - das bedeutet ein Mehr an Erreichbarkeit sowohl digital als auch analog. Achtsamkeit und klares Haushalten mit den eigenen Ressourcen ist hier nötig, wie  Frau Anne Katrin Matyssek (www.do-care.de),  mit Ihrem Konzept Do-care betont.

 

 

Zum Thema Gefährdungsbeurteilung dürfen wir sehr großes Interesse verzeichnen: der Workshopraum ist gefüllt bis auf den letzten Platz. Die Diskussion konzentriert sich vor allem auf den Einsatz der Methoden und den Umfang wissenschaftlichen Anspruchs in der Erhebung psychischer Belastungsfaktoren. Im Ergebnis wird von den Teilnehmenden immer wieder unterstrichen, wie wichtig eine an die Bedarfe des Unternehmens angepasste, ganzheitliche Methode ist. Dabei muss es nicht immer der Fragebogen sein! Vielmehr bedarf es auch objektiver Verfahren wie beispielsweise strukturierter Arbeitsplatzbeobachtungen!

 

Den vollständigen Artikel & die Präsentation von Frau Dr. Wolf  finden Sie hier


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